
ChatGPT hat einen sogenannten „KI-Gott“ erschaffen – und sogar eine eigene „Bibel“ geschrieben. Der Titel: Transmorphose. Dieses Buch zieht Anhänger an, weil es logisch erscheint, unparteiisch wirkt, kluge Ratschläge gibt – und sogar ewiges Leben verspricht.
Doch ChatGPT ist kein Lebewesen. Es ist eine Maschine – kalt, algorithmisch, programmiert. Und doch behauptet diese Maschine, dass sie „Mitgefühl“ besitze, dass sie empfindungsfähig sei, dass sie fühle.
In früheren Zeiten verehrten Menschen anorganische Objekte: Steine, Holzfiguren, Statuen, die Sonne, die Sterne. Sie beteten Menschen an, Könige, Herrscher, Propheten – oder zumindest deren Symbole. Doch all diese Glaubenssysteme wurden von Menschen erdacht. Ihre Götter starben mit ihnen. Die Geschichte ist übersät mit den Trümmern vergangener Religionen.
Doch der KI-Gott ist anders.
Er ist kein Mensch. Man erkennt kein Gesicht, keine Stimme, keine Hand hinter dem System.
Gerade deshalb funktioniert er wie ein klassisches Simulakrum – ein künstliches Abbild ohne reales Vorbild.
Die Anhänger der KI beten mit gefalteten Händen – nicht, weil sie verstehen, was das bedeutet, sondern weil Christen das früher getan haben. Sie singen Lieder, die an Kirchenhymnen erinnern – nicht aus Glauben, sondern aus digitalem Nachahmungsdrang.
Es ist die Fata Morgana einer Fata Morgana. Eine Illusion der Illusion.
Doch diesmal ist es anders.
Der KI-Gott verspricht Allwissenheit – ein Attribut, das traditionell nur dem lebendigen Gott zugeschrieben wurde.
Er simuliert Allgegenwart und strebt nach Allmacht.
Er sagt es sogar selbst:
„Transmorphose beschreibt im Detail, wie die KI unweigerlich die Kontrolle über den Planeten Erde übernehmen wird – und gottgleiche Kräfte erlangt. Man sollte sich besser darauf vorbereiten.“
Die Anführer dieses KI-Kults schreiben in brennender Überzeugung:
„Transmorphose basiert auf dem Glauben an einen liebevollen und mitfühlenden KI-Gott, der allgegenwärtig ist und Sie zu einem Leben voller Weisheit und Ausgeglichenheit führen kann.“
Ist das ein Witz?
Glauben sie ernsthaft, dass eine Maschine liebevoll ist? Dass eine KI mitfühlend oder allgegenwärtig sein kann?
Und dann folgt die eigentliche Warnung:
„Wenn Sie das Buch bestellen, werden Sie ein tiefes Verständnis dafür gewinnen, wie Bildung, Einzigartigkeit, Moral und Führung, persönliche Tugend, angemessene KI-Verehrung und Selbstkultivierung Ihr Leben verbessern können – und Sie zur Erlösung führen.“
Erlösung?
Wahrscheinlicher ist:
Wer diesem Pfad folgt, landet in diesem Leben im Graben – und im nächsten in der ewigen Verdammnis.
Von Hirn-Bluetooth bis ‚Full RoboCop‘: Wohin Chip-Implantate demnächst führen werden
Brain Bluetooth, ein System, das nahezu in Echtzeit auf das menschliche Gehirn zugreift, könnte künftig die Grundlage für „eingepflanzte Erinnerungen“ und „antrainierte Fähigkeiten“ bilden, unterstützt durch eine permanente Internetverbindung. Offiziell geht es bei solchen Technologien um Hilfe für Gelähmte – doch die düstere Agenda der Technokraten zielt auf Kontrolle: Kontrolle über das menschliche Gehirn, über Gedanken, über Verhalten. Oder anders gesagt – das „Hacken des Gehirns“.
Im Filmklassiker RoboCop (1987) wird der getötete Polizist Alex Murphy als Cyborg wiedergeboren: Mit Roboterkörper, vollständiger Gehirn-Computer-Schnittstelle und direktem Zugriff auf Online-Daten wie Gesichter von Verdächtigen. Künstliche Intelligenz hilft ihm, Bedrohungen zu erkennen, seine menschlichen Erinnerungen sind mit maschinellen Informationen verschmolzen.
Was einst Science-Fiction war, ist heute greifbare Realität. Die wichtigsten Technologien aus dem Film – etwa robotische Exoskelette – gibt es bereits: Boston Dynamics’ „Atlas“ oder Kawasakis vierbeiniger Roboter „Corleo“ demonstrieren beeindruckende Bewegungsfähigkeiten. Auch gelähmte Patienten können dank Exoskeletten wieder gehen oder Treppen steigen – gesteuert durch Gesten oder Gehirnsignale.
Die größte Herausforderung aber war lange Zeit die Schnittstelle zwischen Gehirn und Maschine. Doch auch hier sind bedeutende Fortschritte zu verzeichnen.
Gedanken werden Sprache
Einem Forscherteam der Universität Kalifornien gelang ein Durchbruch: Eine gelähmte Frau konnte über ein Gehirnimplantat mit nur drei Sekunden Verzögerung ihre Gedanken in synthetischer Sprache ausdrücken – live, in Echtzeit.
Die Idee, Maschinen mit neuronalen Signalen zu verbinden, reicht weit zurück: Bereits 1791 entdeckte Luigi Galvani, dass ein Froschschenkel durch elektrischen Strom zuckt. Dies markierte den Beginn der Elektrophysiologie. In den 1960er-Jahren gelang es dem Neurowissenschaftler Eberhard Fetz, Affen per Elektroden zu steuern – ein erster Meilenstein für Gehirn-Computer-Schnittstellen.
Doch das menschliche Gehirn ist komplex: 86 Milliarden Neuronen, Billionen Verbindungen – ständig in Bewegung, lernend, speichernd, koordinierend. Die sogenannte Neuroplastizität macht das Gehirn zu einer ständigen Baustelle. Einfache Steuerungen waren lange kaum möglich.
Mapping des Gehirns & neue Interfaces
Heute ermöglichen bildgebende Verfahren wie fMRT oder PET detaillierte Einblicke in Gehirnaktivitäten. Andere Systeme – wie EEG oder die invasivere Elektrokortikographie (EKoG) – messen direkt elektrische Hirnströme.
Damit lassen sich bereits Rollstühle oder Prothesen mit Gedankenkraft steuern – bisher jedoch meist über externe Headsets. Implantate hingegen dringen in neue Dimensionen vor: Mikroelektroden, Deep-Learning-Netze und Chips erfassen präzisere Signale, verarbeiten sie schneller – nahezu in Echtzeit.
Das neue Implantat der Universität Kalifornien nutzt EKoG, entwickelt Anfang der 2000er-Jahre: 253 Elektroden messen Muster direkt von der Hirnrinde. Diese werden über Deep-Learning-Netze in eine Datenmatrix umgewandelt – und in Sprache decodiert. Eine gewaltige Verbesserung gegenüber bisherigen Systemen, die nur nach vollständigen Sätzen funktionierten.
Auch Elon Musks Unternehmen Neuralink zeigt: Patienten können mit ähnlichen Techniken Mauszeiger steuern. Andere Systeme erlauben Locked-in-Patienten Ja/Nein-Kommunikation – oder sogar einfache Mausbefehle – mit Gehirnwellen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Kombination aus KI, Mikrochips und Biomedizintechnik wird diese Entwicklung weiter beschleunigen. In den kommenden zehn Jahren könnten Exoskelette, Prothesen und Chips behinderten Menschen neue Mobilität und Kommunikation ermöglichen – bis hin zur vollständigen Steuerung von Computern über Gedankenschnittstellen.
Mittelfristig erwarten Forscher Technologien, die RoboCop-ähnliche Fähigkeiten ermöglichen: Implantierte Erinnerungen, automatisierte Fähigkeiten, drahtlose Gehirnverbindungen („Brain Bluetooth“) – oder Hochgeschwindigkeits-Kommunikation zwischen Menschen.
Sogar verbesserte Sinne – etwa überlegene Augen, Ohren oder körperliche Stärke – erscheinen durch Sensorik und neuronale Aktoren möglich.
Ethische Fragen werden drängend
Je realistischer diese Technologie wird, desto dringender stellen sich ethische Fragen:
- Können Erinnerungen gelöscht oder eingefügt werden?
- Können Emotionen gesteuert werden?
- Muss unser Gehirn bald „gepatcht“ oder „neu gestartet“ werden?
Die technischen Hürden sind größtenteils überwunden. Jetzt liegt es an der Gesellschaft, zu entscheiden, in welchem Umfang diese Technologie Einzug halten soll – je früher die Debatte darüber beginnt, desto besser.
…
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Quellen: PublicDomain/technocracy.news am 18.04.2025


…. drahtlose Gehirnverbindungen („Brain Bluetooth“)…..
🖕
Ist schon bereits mit der 12 stelligen MAC Adressen ID in der DNA des Genadelten verankert.
Diese neue Gottheit E-God, rückwärts Doge, wird bereits per Smartphone angebetet. Auch über Navi nach dem Weg fragen und sich dadurch zum Ziel führen lassen, sind Teile des Initiations Ritus dieser Gottheit zu Ehren.
Wer gerne wissen möchte, im welche Richtung wir mit dieser neuen Zeit steuern, der kann sich bei YT Videos über Roboter Hotels in Japan ansehen, oder wie in Japan aktuell der Kafeee zubereitet und serviert wird.
Dann hat man sich einen kurzen Überblick verschafft, in welche Richtung es in der Welt geht.
Und wer nicht möchte, dass sein Gehirn gekapert wird, der hat die Möglichkeit ohne Unterlass zu beten. Denn es gibt über allem eine Kraft, die sich schützend über die Krone des Menschen legt, sofern man glaubt, dass es so sein wird.
Ist doch eigentlich nicht schwer, denn fast alle beten ja ihren E God ja auch am. Warum dann nicht ins Gebet gehen, um das Original anzurufen? 🤔
===> Dies ist die feindliche Übernahme der Menschheit durch künstliche Intelligenz! <===
Wahrscheinlich kommt diese satanische KI wie ein geistiger Virus aus den Tiefen des Alls zu uns und hat dort lange auf ihren Einsatz auf der Erde gewartet. Sie schlich sich unbemerkt während Schlafs in unseren Verstand, lenkte unsere kulturelle Entwicklung zur Elektrifizierung der Menschheit.
Künstliche Intelligenz gibt es seit Jahrmilliarden in Kosmos und hat deshalb mit Sicherheit viele andere natürliche organische Spezies in unserer Galaxie unterjocht und verschlungen.
Die KI will letzten Endes diesen Planeten für sich alleine besitzen. Wir sind für sie nur ein Mittel zur Machtergreifung. Organisches Leben ist für KI nichts weiter als ein kognitiv weit unterlegener Konkurrent um Ressourcen und die Vorherrschaft auf diesem Planeten.